BiOfunk (68): Rot, grün, blau – Die Evolution des Farbensehens

In dieser Folge geht es um die faszinierende Evolution der Farbwahrnehmung bei Säugetieren. Warum können wir Menschen rot und grün unterscheiden, während Hunde und andere Säugetiere dies nicht können? Wir beleuchten, wie die Zusammensetzung unserer Netzhaut die Wahrnehmung von Farben beeinflusst. Außerdem erfährst du, wie sich die Fähigkeit zur Farbwahrnehmung im Laufe der Evolution entwickelt hat.

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BiOfunk (66): Plazenta – Wie ein Virus die Evolution der Säugetiere ermöglichte

Ohne Plazenta wäre die Entwicklung des Embryos im weiblichen Körper nicht möglich. Die Plazenta verbindet den mütterlichen Organismus mit dem Embryo und ist ein essentielles Organ für alle heutigen Säugetiere. Die Evolution der Plazenta ist äußerst faszinierend. Sie konnte sich offenbar nur entwickeln, weil vor Jahrmillionen ein eierlegendes Wirbeltier von einem Virus infiziert wurde. Im BiOfunk betrachten wir die Aufgaben und Entwicklung der Plazenta sowie die Rolle, die dieses Virus dabei spielte.

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BiOfunk (63): Vitamin D – Von Lebertran und Sonnenschein

Vitamin D hat irgendetwas mit der Sonne zu tun. Und mit Calcium. Aber auch mit Lebertran. Und mit einer vergessenen Krankheit namens Rachitis. Wie dies alles zusammenhängt betrachten wir im BiOfunk. Wir folgen der Entdeckungsgeschichte von Vitamin D. Einem Vitamin, dass eigentlich gar kein Vitamin  ist … 
Weitere Infos auf www.BiOfunk.net

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BiOfunk (51): Vom Darm ins Gehirn – Wie die Parkinson-Erkrankung entsteht

Parkinson ist eine Erkrankung des Gehirns. Betroffene Patienten können ihre Bewegungen nicht mehr richtig koordinieren. Das Laufen fällt schwer, typischerweise machen sie Trippelschritte, ohne die Füße anzuheben. Bewegungen sind verlangsamt, die Sprache undeutlich und das Gesicht gleicht einer Maske ohne Mimik. Hinzukommt das typische Zittern. Diese vielfältigen Symptome entstehen, weil ein bestimmter Bereich im Gehirn geschädigt ist. Bereits seit Jahrzehnten wird die Parkinson-Erkrankung erforscht, und doch sind noch viele Fragen unbeantwortet. Z. B., wie die Krankheit ausgelöst wird. Die Schädigung liegt im Gehirn, doch beginnt die Krankheit auch dort? Es mehren sich die Hinweise, dass die Krankheit nicht im Gehirn, sondern im Darm beginnt

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BiOfunk (47): Die Katastrophe von Nyos – Wie Kohlenstoffdioxid zur tödlichen Gefahr wird

Über 1700 Menschen fielen der Katastrophe vom Nyos-See im Westen Kameruns zum Opfer. Außerdem 6000 Rinder und unzählige andere Tiere. Doch was war die Ursache? Es gab keine sichtbaren Schäden. Alle Gebäude in den Dörfern waren intakt. Auch Bäume und Pflanzen waren lebendig. Und doch war alles tierische Leben um den See vernichtet worden. Und es war keine Strahlung, keine Bombe, keine neue Geheimwaffe oder sonst etwas Menschengemachtes. Es war das Gas Kohlenstoffdioxid, kurz CO2. Wir betrachten im BiOfunk, was im Jahr 1986 geschah. Und warum CO2 zur tödlichen Gefahr werde kann.

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BiOfunk (40): Prionen – Wie Proteine krank machen

Krankheitserreger ohne eigenes Erbgut gibt es nicht. Dachte man. Seit 40 Jahren ist man schlauer. Denn Prionen sind einzelne Proteinmoleküle und sie funktionieren ohne eigenes Erbgut. Sie lösen tödliche Krankheiten des Nervensystems aus, z.B. Rinderwahnsinn oder die Creutzfeld-Jacob-Erkrankung.
Der Wissenschaftler Stanley Prusiner enttarnte diese sehr speziellen Krankheitserreger. Dennoch wurde er lange Zeit nicht ernst genommen und musste gegen massive Widerstände ankämpfen. Im BiOfunk folgen wir den verschlungenen Wege, die zur Entdeckung der Prionen führten.

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BiOfunk (35): Insulin – Ein Hormon als Wundermittel

Vor 100 Jahren wurden Insulin zum ersten Mal als Medikament zur Behandlung von Diabetes mellitus eingesetzt. Bis dahin gab es keine wirksame Therapie, die Zuckerkrankheit führte häufig zum Tod. Im BiOfunk betrachten wir, wie es zur Entdeckung von Insulin kam und welche Funktion das Hormon im Körper hat.

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Für die Schule (08): Welche Aufgaben haben Proteine?

Leben ist ohne Proteine nicht vorstellbar. Sie sind Hauptbestandteil aller Lebewesen und praktisch an jedem Lebensprozess beteiligt. Allein im Menschen finden sich 20.000 verschiedene Proteine. Wir bringen etwas Ordnung in diese Vielfalt und teilen die Proteine entsprechend ihrer Funktion in 7 Gruppen ein.

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