Die Evolution ist die Grundlage der Biologie. Evolutionäre Entwicklungen erstrecken sich oftmals über sehr lange Zeiträume: Hunderttausende oder gar Millionen von Jahren. Doch es gibt auch Beispiele für deutlich schneller ablaufende evolutionäre Prozesse. Und manchmal können Wissenschaftler diese Vorgänge live beobachten. Darum geht es in dieser BiOfunk-Folge. Dabei betrachten wir Mäuse, Schmetterlinge und die grundlegenden Prinzipien der Evolution: Mutation, Variation und Selektion.
Evolution
BiOfunk (42): Es geht auch ohne Sex – Über die ungeschlechtliche Fortpflanzung
Es sind kleine, recht unscheinbare Fische, die Amazonenkärpflinge. Dennoch sind sie etwas Besonderes: Denn der Amazonenkärpfling war das erste Wirbeltier, bei dem Parthenogenese beobachtet wurde. Kurz gesagt handelt es sich hierbei um Fortpflanzung ohne Sex. Damit beschäftigen wir uns heute im Biofunk. Wie geht Fortpflanzung ohne Sex? Warum entstehen dabei nur weibliche Tiere? Und welche Vor- und Nachteile hat diese Art der Fortpflanzung?
BiOfunk (30): Warum Tiere (und alle anderen) Sex haben
Sexuelle Fortpflanzung ist weit verbreitet. 99,9 % aller Lebewesen machen eine Art von Sex, um sich fortzupflanzen. Vom Einzeller über Blumen bis hin zu Fischen und Elefanten. Die Vorteile der sexuellen Fortpflanzung mögen auf der Hand liegen. Aber es gibt auch viele schwerwiegende Nachteile. Warum setzte sich die sexuelle Fortpflanzung durch? Mit dieser Frage beschäftigen wir uns heute im BiOfunk.
BIOfunk (08): Der Krieg der Spermien! Über das Liebesleben der Affen – und des Menschen
Der Mensch und andere Menschenaffen unterscheiden sich stark in ihrer Hodengröße. Dies hängt mit dem jeweiligen Sexualverhalten zusammen – und mit dem Krieg der Spermien.
(Themen-Schwerpunkt: Sexualität & Fortpflanzung)